Dr. Rosalia Luketina
Fachärztin für Plastische
und Ästhetische Chirurgie
Seestrasse 45
8002 Zürich
Schweiz
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Termin vereinbarenDie Gesichtsverjüngung ist ein kosmetisches Verfahren, das darauf abzielt, die Jugendlichkeit und Schönheit des Gesichts wiederherzustellen. Mit den Fortschritten in der Medizintechnik wurden viele neue Techniken entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen, und eine der beliebtesten ist die Verwendung von Eigenfett. In diesem Artikel werden wir in die Welt der Gesichtsverjüngung mit Eigenfett eintauchen und die Vorteile und das Verfahren mit Dr. Rosalia Luketina erkunden.
Dr. Rosalia LuketinaEigenfett ist eine Art von Fett, das dem Körper des Patienten entnommen wird, in der Regel dem Bauch, den Hüften oder den Oberschenkeln, und dann in das Gesicht injiziert wird. Dieses Fett ist reich an Stammzellen, die die Fähigkeit haben, die Haut zu regenerieren und zu verjüngen. Die Verwendung von Eigenfett zur Gesichtsverjüngung gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten und hat sich als sichere und wirksame Methode zur Wiederherstellung der Jugendlichkeit und Schönheit des Gesichts erwiesen.
Das Verfahren zur Entnahme von Eigenfett ist relativ einfach und umfasst die Verwendung einer dünnen Nadel oder Kanüle, um das Fett aus der Spenderstelle zu entnehmen. Das Fett wird dann aufbereitet und gereinigt, bevor es wieder in das Gesicht injiziert wird. Zu den Vorteilen der Verwendung von Eigenfett für die Gesichtsverjüngung gehört die Tatsache, dass es sich um eine natürliche und sichere Substanz handelt, bei der kein Risiko für allergische Reaktionen besteht, und dass sie lang anhaltende und natürlich aussehende Ergebnisse liefert.
Der Chirurg entnimmt Fett aus einem Bereich des Körpers, der über ausreichend Fettreserven verfügt, wie z.B. Bauch, Hüften oder Oberschenkel. Dies erfolgt mittels einer schonenden Fettabsaugung.
Das entnommene Fett wird gereinigt und zentrifugiert, um reine Fettzellen zu gewinnen. Dabei werden überschüssige Flüssigkeiten und beschädigte Zellen entfernt.
Die aufbereiteten Fettzellen werden in kleinen Mengen und mit feinen Kanülen in die gewünschten Gesichtsbereiche injiziert. Der Chirurg platziert das Fett strategisch, um Volumenverlust auszugleichen und Falten zu glätten.
Vor dem Eingriff wird der Patient einer gründlichen Untersuchung unterzogen, um festzustellen, ob er für den Eingriff geeignet ist. Sie erhalten auch Anweisungen, wie sie sich auf den Eingriff vorbereiten sollen, einschliesslich der Vermeidung bestimmter Medikamente und des Rauchstopps.
Das Fett wird mit einer dünnen Nadel oder Kanüle an der Spenderstelle entnommen. Das Fett wird dann aufbereitet und gereinigt, bevor es wieder in das Gesicht injiziert wird.
Das Eigenfett wird mit einer kleinen Nadel oder Kanüle wieder in das Gesicht injiziert. Das Fett wird sorgfältig in die gewünschten Bereiche, wie Wangen, Kiefer und Augenpartie, eingebracht, um dem Gesicht Volumen und Jugendlichkeit zurückzugeben.
Nach dem Eingriff erhält der Patient Anweisungen zur Pflege seines Gesichts, einschliesslich der Vermeidung bestimmter Aktivitäten und der Einnahme bestimmter Medikamente, um Schwellungen und Blutergüsse zu reduzieren. Bei den meisten Patienten treten Schwellungen und Blutergüsse auf, die jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage bis einer Woche abklingen.
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Die Verwendung von Eigenfett führt zu einem natürlicheren Aussehen, da das Fett aus dem eigenen Körper des Patienten entnommen und in das Gesicht injiziert wird. Dadurch wird das Risiko eines unnatürlichen oder „unechten“ Aussehens ausgeschlossen.
Die Ergebnisse der Gesichtsverjüngung mit Eigenfett sind lang anhaltend und können mehrere Jahre lang anhalten. Das liegt daran, dass sich die Fettzellen im Gesicht mit dem umliegenden Gewebe verbinden und langfristige Vorteile bieten können.
Im Gegensatz zu anderen Verfahren zur Gesichtsverjüngung, wie z. B. einem Facelifting, ist die Narbenbildung bei der Gesichtsverjüngung mit Eigenfett minimal. Das liegt daran, dass die Schnitte klein sind und das Verfahren minimalinvasiv ist.
Da das für das Verfahren verwendete Fett aus dem eigenen Körper des Patienten stammt, besteht kein Risiko einer allergischen Reaktion. Das macht die Gesichtsverjüngung mit Eigenfett zu einer sicheren und effektiven Option für Menschen mit empfindlicher Haut
Schwellungen und Blutergüsse sind nach dem Eingriff üblich und klingen in der Regel innerhalb weniger Tage bis einer Woche ab.
Nach dem Eingriff besteht ein geringes Infektionsrisiko, das jedoch durch die Einhaltung der richtigen Nachsorgeanweisungen vermieden werden kann.
Bei einigen Patienten kann es zu einem vorübergehenden Taubheitsgefühl im behandelten Bereich kommen, das jedoch in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder verschwindet.
In seltenen Fällen können die Fettzellen nach der Injektion in das Gesicht absterben, was zu einer Fettnekrose führt. Dies kann zu Klumpen oder Beulen im behandelten Bereich führen, kann aber in der Regel mit zusätzlichen Injektionen oder durch Entfernen der abgestorbenen Fettzellen behandelt werden.
Ja, die Gesichtsverjüngung mit Eigenfett kann oft mit anderen ästhetischen Behandlungen kombiniert werden, wie z.B. einem Facelifting, Augenlidstraffungen oder Hautbehandlungen wie Lasertherapie und chemischen Peelings. Diese Kombinationen können zu umfassenderen und verbesserten Ergebnissen führen.
Die endgültigen Ergebnisse der Gesichtsverjüngung mit Eigenfett sind in der Regel nach etwa 3 bis 6 Monaten vollständig sichtbar. Dies liegt daran, dass das Fett Zeit benötigt, um sich dauerhaft im Gewebe zu integrieren. Schwellungen und Blutergüsse klingen in den ersten Wochen ab, und das Gesicht nimmt allmählich die endgültige Form an.
Die meisten Patienten empfinden den Eingriff als wenig schmerzhaft. Während der Fettentnahme und -injektion wird eine örtliche Betäubung angewendet, um den Komfort des Patienten zu gewährleisten. Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen und Schwellungen auftreten, die jedoch in der Regel gut mit Schmerzmitteln behandelt werden können.
Das injizierte Fett wird sorgfältig in die gewünschten Bereiche platziert und integriert sich in das bestehende Gewebe. Es besteht ein sehr geringes Risiko, dass sich das Fett verschiebt oder wandert, da es von den umliegenden Geweben stabilisiert wird.
Da ein Teil des injizierten Fetts resorbiert wird, kann es erforderlich sein, den Eingriff zu wiederholen, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. In der Regel genügt jedoch eine einzige Behandlung, um langanhaltende Effekte zu erzielen. Bei Bedarf kann nach einigen Monaten eine Nachbehandlung durchgeführt werden.
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